Zeitgeist
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Partiell unsoziales Verhalten den Mitarbeitern, leider auch teilweise dem Kunden gegenßber. Auf Pßnktlichkeit wird kaum Wert gelegt, der Kunde muss trotz fester Termine gefälligst warten. Chronischer Fahrermangel wohl auch aufgrund der unangenehmen Arbeitsatmosphäre. Viele Fahrer sind demotiviert, das spßrt letztendlich auch der Kunde. Sozialkompetenz scheint ein Fremdwort. Daher wäre es vielleicht angebrachter fßr den ASB Pforzheim, Pakete auszufahren.
Nachträglicher Kommentar zu dem Beitrag von Lisa:
Immerhin handeln die Verantwortlichen aber konsequent. Konsequent leider im negativen Sinne.
Die Kritik von Lisa, aus eigener Erfahrung eine Berechtigte, wird von einem Verantwortlichen nur mit einem traurigen Smily abgetan.
Die "Herrschaften"des ASB Pforzheim haben einfach keinen Stil.
Das ändern auch nicht die Luxus-Karossen, welche demonstrativ und prominent, fßr alle Geringverdiener gut sichtbar, vor der Zentrale platziert werden.
Im Zusammenspiel mit dem grenzwertig autoritären Auftreten und Umgang, gleicht das einer SchmierenkomÜdie.
Eine Ăźbergeordnete Stelle sollte den "Herrschaften" vielleicht mal sehr genau auf die Finger schauen.
Update:
Den Kommentar von Stephan Killinger darf man so nicht unkommentiert lassen.
Herr Killinger.
Genau wie Sie es formulieren: Die Handlungen und die daraus resultierenden negativen Bewertungen des Arbeitgebers ASB Pforzheim sind erschreckend!
Und ich spreche als ehemaliger Mitarbeiter aus eigener Erfahrung.
Wie geht man mit Ihren Ăberstunden um? Werden diese nach wie vor einfach unter den Tisch gekehrt?
Mit der BegrĂźndung:
"Sie hatten Wartezeit zwischen den Fahrten. Das zählen wir nicht als Arbeitszeit!" Dabei ist das ganz eindeutig Rechtswidrig, denn die Verantwortung liegt beim Arbeitgeber.
Und wenn es mal keine Wartezeiten gab, dann wurde das Ăźberschreiten der Lenkzeit einfach vorausgesetzt. Keine Versicherung zahlt dann in einem Schadensfall.
Wer das kritisierte stand unverzĂźglich auf der Black List und der Zorn der Familieninhaber (Papa & Mama in den gehobenen Positionen) war Ihnen gewiss.
Zur "Strafe" gab es dann gerne mal einige Aufträge mehr und nicht selten und sehr auffällig der Hinweis: "Du mÜchtest Mittagspause machen? Heute nicht! Zu viel los!"
Trotz dessen wurde die vorenthaltende Mittagspause immer als Pause im System eingespeist. Ist das ein Umgang den man sich gefallen lassen muss? Vom eigenen Arbeitgeber regelrecht beraubt!
Ihr schulmeisterlicher Hinweis an die ehemalige FSJ-Mitarbeiterin zeigt mir aber, dass Sie offensichtlich perfekt in dieses herrschaftliche, altbackene und unsoziale GefĂźge passen.
Ăbrigens: FSJ´ler sind nicht zuständig fĂźr Krankentransporte, dĂźrfen diese Verantwortung alleine gar nicht Ăźbernehmen. Da die Mitarbeiter wie die Ratten das sinkende Schiff verlassen, muss natĂźrlich -legal oder illegal- auf die FSJ´ler zurĂźckgegriffen werden. Dann werden die einfach alleine losgeschickt. Alles erlebt!
Ich werde nicht mĂźde den ASB Pforzheim, fĂźr alle sichtbar, in das richtige Licht zu rĂźcken!